Cash Pooling Erhöhen Sie die Liquidität, verbessern das Zinsergebnis und reduzieren das Fremdkapital, das geht am einfachsten mit Cash Pooling. Sei dies mit Zero-Balancing, Target-Balancing oder Notional-Pooling.
Hinweis vorab: wenn Sie textgenaue Abschnitte auf Wikipedia finden, sind das unsere eigenen Beiträge. Das Primärziel eines jeden Cash Poolings ist die Optimierung und Verwendung überschüssiger Liquidität aller Gesellschaften eines Konzerns. Des  weiteren werden insbesondere Zinsvorteile in vielfacher Hinsicht für die Poolteilnehmer erwirtschaftet. Dies kann sowohl auf der Anlageseite wie  auch auf der Aufnahmeseite der Fall sein.  Variante 1: Zero- oder Target Balancing Cash Pool (physisch) Das Zero-Balancing, auch als Cash-Concentration oder Sweeping bezeichnet, ist in seiner Form die einfachste Art, Cash Pooling einzusetzen. Auch  wird durch die Konzentration von allen Salden auf einem Konto eine Verkürzung der Bilanzsumme erreicht sowie diverse Kennzahlen verbessert.  Allerdings bestehen im Vergleich zum folgendenden Notional Pooling auch einige Nachteile. So zum Beispiel Haftungsfragen (siehe "Bremer  Vulkan", “Swissair” oder "Erb-Gruppe") sowie ein höherer administrativer Aufwand, da die Zahlungsströme physisch sind.   Aufbau eines Zero- oder Target-Balancing-Pools     Aufmerksamkeit muss unbedingt auch steuerlichen Hürden gewidmet werden, Stichwort Transfer Pricing. Denn das oben erwähnte “klassische”  Cash Pooling ist nichts anderes, als automatische unternehmensinterne Darlehen auf Tagesbasis 1). Manche Länder, auch noch in Europa,  haben Gesetze, die entweder Zinszahlungen in eine oder beide Richtungen nicht erlauben oder sogar physische Geldströme von der zumeist  ausländischen Tochter nicht so ohne weiteres erlauben, zur Muttergesellschaft - die meistens nicht im gleichen Land ist - zu transferieren.  1) BLUM, (Fn 12), 712;  BRAUCHLI ROHRER/HÜNERWADEL (Fn 10), 154; JAGMETTI (Fn 12), 94 sowie BGer 4A_248/2012 vom 7.Januar 2013, E.2.  Ablauf / Funktionalität eines Zero-/ Target Balancing Cash Pools  Die Pooling-Konten der Teilnehmer können auf zwei Arten gesteuert werden, beide vollautomatisch:  a) Zero-Balancing: Alle teilnehmenden Konten, bis auf das Header-Konto des Pool-Leaders, werden per Tagesende auf Null (0) gesetzt. Guthaben  werden belastet, Minusbestände werden gutgeschrieben.  b) Target-Balancing: Grundsätzlich gleich wie beim Zero-Balancing, jedoch mit einer Vielzahl von erweiterten Parametern betreffend dem  Tagesendsaldo. Zum Beispiel kann am Tagesende immer ein bestimmter Saldo verbleiben, welcher z.B. zur Deckung von Mietkautionen benötigt  wird oder Ähnlichem.  Aus abwicklungstechnischen Gründen werden die Transfers  meist erst am Folgetag gebucht, jedoch mit richtiger Valuta. Hier ein Beispiel, wie die tägliche Kommunikation für die  Saldenübertragung technisch über das SWIFT-Netzwerk   funktionieren könnte (abhängig von der Bank, kann es  einzelne Abweichungen geben). Je nach Pool-Grösse und  Komplexitität in Bezug auf verschiedene Länder (Stichwort  Cross-Border Pooling, siehe unten), müssen neben der  Hausbank, bei welcher das Header-Konto geführt wird, auch  Drittbanken eingebunden werden, bei welchen einige Pool-  Teilnehmer ihr Konto haben.  Dieses Schema hier ist natürlich stark simplifiziert und  beinhaltet z.B. keine internen Verbindungen, welche in einem  Cash Pool immer zwingend erforderlich sind.  Variante 2: Notional Cash Pool (keine physischen Geldströme)  Der Begriff "Notional" verrät bereits die Eigenschaft dieser Pooling Variante: Sie beinhaltet ein imaginäres Konto. Es finden keine physischen  Transfers statt. Damit eignet sich dieses Pooling hervorragend für Unternehmen, die keine finanziellen Risiken durch Forderungen eingehen  möchten. Wie beim Zero-Balancing ist auch hier das primäre Ziel, die Differenz von Soll- zu Habenzinsen innerhalb des Konzerns oder der  Interessengemeinschaft zu belassen. Kurz: Materielle Zinsvorteile ohne Darlehenscharakter.  Aufbau eines "Notional-Pools" Eine erweiterte Variante dieses Poolings erlaubt das Verbinden von verschiedenen Währungen, ohne dass Gelder physisch fliessen und das  Transaktionsrisiko der Währungen damit ausgeschaltet ist bei gleichzeitiger Zinsoptimierung!  Komplexe Thematik: Cross Border Cash Pooling  Eine gut abgestimmte Cash Pool Struktur vermag nicht nur über Landesgrenzen hinweg automatisiert Geldtransfers ausführen, sondern dies auch  noch in verschiedenen Währungen! So ist es z.B. möglich, je einen Cash-Pool für EUR, CHF und USD aufzusetzen, deren Zahlungsströme alle in  der Muttergesellschaft auf Tagesbasis zusammenfliessen und dort vom Treasurer je nach Bedarf als Portfolio in Tages- oder Wochenswaps in eine  andere Währung getauscht werden, ohne dass ein Wechselkursrisiko entsteht!    Cross-Border Pooling ist sicherlich die grösste Herausforderung für ein Cash Management, das maximalen Nutzen aus Cash Pooling generiert.  Jedoch steigt auch das Risiko und damit verbunden, die unbedingte Sorgfalt beim Aufsetzen und dem Unterhalt eines Cross-Border Pools. Risiko  hat per Definition die Eigenschaft grösser zu werden, je mehr Parameter berücksichtigt werden müssen. Die Vor- und Nachteile sind von  Unternehmen zu Unternehmen verschieden, je nach Aufgabenstellung. Darum hier nur einige Punkte in folgender SWOT Analyse, die beim Aufbau  mit hoher Aufmerksamkeit geprüft werden müssen:  Controlling Cash Pooling kann aber auch zur Belastung werden, wenn die Rechte und Pflichten nicht klar geregelt sind. Hierzu empfiehlt sich eine  aussagekräftige und gelebte Treasury-Policy, siehe hier. Lesen Sie auch unseren Fachbeitrag über Treasury-Controlling hier.  Software Unterstützung Eine angemessene Unterstützung und der tägliche Betrieb eines Cash Pools kann sehr schnell komplex und unüberschaubar werden, sofern keine  genügende Unterstützung durch geeignete Software verfügbar ist. Sehen sie hier, wie Cash Pooling günstig, einfach, sicher und effizient betrieben  werden kann durch unsere Treasury Software STS.  Länderspezifisches, Restrikionen Je nach Land ist es ganz, teilweise oder gar nicht möglich, Cash Pooling automatisiert zu betreiben. Basierend auf unseren Erfahrungen mit Cash  Pool Projekten haben wir ein Manuskript erstellt, welches einen Überblick über die verschiedenen Länderspezifikationen gibt. Lesen Sei mehr hier.  Eine oft vorkommende Restriktion ist die Einlagenrückgewähr, bei welcher nur soviel Vermögen als Darlehen (d.h. auch mittels Cash Pooling)  ungesichert zur Verfügung gestellt werden darf, wie die freien Reserven (manchmal plus Aktien-Agio) hergeben. Im Oktober 2014 hat das Schweizer  Bundesgericht hierzu einen Leitentscheid gefällt, welchen wir auf unserer Download-Seite als Gerichtsurteil und als schematische Darstellung zur  freien Verfügung stellen.  Verzinsung Gerade die Verzinsung innerhalb des Cash Pool ist oftmals eine heikle Angelegenheit, da diese einen unmittelbaren Einfluss auf die Steuern der  Teilnehmer hat. Grundsätzlich sollte nach dem At-Arms-Length Prinzip gehandelt werden, wobei ein gewisser Spielraum, sofern begründet,  meistens möglich ist. Ebenfalls zu überlegen ist die Frage, in welche Richtung der Hauptteil der Geldströme fliesst: nach unten oder nach oben. Last  but not least sind auch Sonderfälle wie die der Negativ-Zinsen in Betracht zu ziehen. Lesene Sie hierzu auch unseren speziellen Beitrag über dieses  Thema hier.  Gründe für Cash Pooling Optimale Allokation der internen liquiden Mittel und damit maximale Reduzierung des Fremdkapitals  Reduktion der Finanzierungskosten auf konzernweiter Ebene,  Verbesserung der Anlagerendite durch Ausnutzen von Skaleneffekten,  Vereinfachung des Liquiditätsmanagements auf lokaler Ebene,  Reduktion der Ausgaben für Banken durch Zentralisierung,  Verbesserung der Cash-Flow-Planung mittels Koordination der Finanzierungszyklen,  Break-Even bereits schon ab ca. 300'000 Finanzierungsbedarf.  Schliessen Sie sich auf XING unserer speziellen Gruppe “Cash Pooling” an und bleiben up to date bzgl. diesem Thema! 
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Cash Pooling Erhöhen Sie die Liquidität, verbessern das Zinsergebnis und reduzieren das Fremdkapital, das geht am einfachsten mit Cash Pooling. Sei dies mit Zero-Balancing, Target-Balancing oder Notional-Pooling.
Hinweis vorab: wenn Sie textgenaue Abschnitte auf Wikipedia finden,  sind das unsere eigenen Beiträge. Das Primärziel eines jeden Cash Poolings ist die Optimierung und  Verwendung überschüssiger Liquidität aller Gesellschaften eines  Konzerns. Des weiteren werden insbesondere Zinsvorteile in  vielfacher Hinsicht für die Poolteilnehmer erwirtschaftet. Dies kann  sowohl auf der Anlageseite wie auch auf der Aufnahmeseite der Fall  sein. Variante 1: Zero- oder Target Balancing Cash Pool  (physisch) Das Zero-Balancing, auch als Cash-Concentration oder Sweeping  bezeichnet, ist in seiner Form die einfachste Art, Cash Pooling  einzusetzen. Auch wird durch die Konzentration von allen Salden auf  einem Konto eine Verkürzung der Bilanzsumme erreicht sowie  diverse Kennzahlen verbessert. Allerdings bestehen im Vergleich  zum folgendenden Notional Pooling auch einige Nachteile. So zum  Beispiel Haftungsfragen (siehe "Bremer Vulkan", “Swissair” oder  "Erb-Gruppe") sowie ein höherer administrativer Aufwand, da die  Zahlungsströme physisch sind. Aufbau eines Zero- oder Target-Balancing-Pools Aufmerksamkeit muss unbedingt auch steuerlichen Hürden  gewidmet werden, Stichwort Transfer Pricing. Denn das oben  erwähnte “klassische” Cash Pooling ist nichts anderes, als  automatische unternehmensinterne Darlehen auf Tagesbasis  1). Manche Länder, auch noch in Europa, haben Gesetze, die  entweder Zinszahlungen in eine oder beide Richtungen nicht  erlauben oder sogar physische Geldströme von der zumeist  ausländischen Tochter nicht so ohne weiteres erlauben, zur  Muttergesellschaft - die meistens nicht im gleichen Land ist - zu  transferieren. 1) BLUM, (Fn 12), 712;  BRAUCHLI ROHRER/HÜNERWADEL (Fn  10), 154; JAGMETTI (Fn 12), 94 sowie BGer 4A_248/2012 vom  7.Januar 2013, E.2. Ablauf / Funktionalität eines Zero-/ Target Balancing Cash  Pools  Die Pooling-Konten der Teilnehmer können auf zwei Arten gesteuert  werden, beide vollautomatisch:  a) Zero-Balancing: Alle teilnehmenden Konten, bis auf das Header-  Konto des Pool-Leaders, werden per Tagesende auf Null (0) gesetzt.  Guthaben werden belastet, Minusbestände werden gutgeschrieben. b) Target-Balancing: Grundsätzlich gleich wie beim Zero-  Balancing, jedoch mit einer Vielzahl von erweiterten Parametern  betreffend dem Tagesendsaldo. Zum Beispiel kann am Tagesende  immer ein bestimmter Saldo verbleiben, welcher z.B. zur Deckung  von Mietkautionen benötigt wird oder Ähnlichem.  Aus abwicklungstechnischen Gründen werden die Transfers meist  erst am Folgetag gebucht, jedoch mit richtiger Valuta. Hier ein Beispiel, wie die tägliche Kommunikation für die  Saldenübertragung technisch über das SWIFT-Netzwerk   funktionieren könnte (abhängig von der Bank, kann es einzelne  Abweichungen geben). Je nach Pool-Grösse und Komplexitität in  Bezug auf verschiedene Länder (Stichwort Cross-Border Pooling,  siehe unten), müssen neben der Hausbank, bei welcher das Header-  Konto geführt wird, auch Drittbanken eingebunden werden, bei  welchen einige Pool-Teilnehmer ihr Konto haben. Dieses Schema hier ist natürlich stark simplifiziert und beinhaltet z.B.  keine internen Verbindungen, welche in einem Cash Pool immer  zwingend erforderlich sind.  Variante 2: Notional Cash Pool (keine physischen  Geldströme)  Der Begriff "Notional" verrät bereits die Eigenschaft dieser Pooling  Variante: Sie beinhaltet ein imaginäres Konto. Es finden keine  physischen Transfers statt. Damit eignet sich dieses Pooling  hervorragend für Unternehmen, die keine finanziellen Risiken durch  Forderungen eingehen möchten. Wie beim Zero-Balancing ist auch  hier das primäre Ziel, die Differenz von Soll- zu Habenzinsen  innerhalb des Konzerns oder der Interessengemeinschaft zu  belassen. Kurz: Materielle Zinsvorteile ohne Darlehenscharakter. Aufbau eines "Notional-Pools" Eine erweiterte Variante dieses Poolings erlaubt das Verbinden von  verschiedenen Währungen, ohne dass Gelder physisch fliessen und  das Transaktionsrisiko der Währungen damit ausgeschaltet ist bei  gleichzeitiger Zinsoptimierung!  Komplexe Thematik: Cross Border Cash Pooling Eine gut abgestimmte Cash Pool Struktur vermag nicht nur über  Landesgrenzen hinweg automatisiert Geldtransfers ausführen,  sondern dies auch noch in verschiedenen Währungen! So ist es z.B.  möglich, je einen Cash-Pool für EUR, CHF und USD aufzusetzen,  deren Zahlungsströme alle in der Muttergesellschaft auf Tagesbasis  zusammenfliessen und dort vom Treasurer je nach Bedarf als  Portfolio in Tages- oder Wochenswaps in eine andere Währung  getauscht werden, ohne dass ein Wechselkursrisiko entsteht! Cross-Border Pooling ist sicherlich die grösste Herausforderung für  ein Cash Management, das maximalen Nutzen aus Cash Pooling  generiert. Jedoch steigt auch das Risiko und damit verbunden, die  unbedingte Sorgfalt beim Aufsetzen und dem Unterhalt eines Cross-  Border Pools. Risiko hat per Definition die Eigenschaft grösser  zu werden, je mehr Parameter berücksichtigt werden müssen.  Die Vor- und Nachteile sind von Unternehmen zu Unternehmen  verschieden, je nach Aufgabenstellung. Darum hier nur einige Punkte in folgender SWOT Analyse, die beim Aufbau mit hoher  Aufmerksamkeit geprüft werden müssen:  Controlling Cash Pooling kann aber auch zur Belastung werden, wenn die  Rechte und Pflichten nicht klar geregelt sind. Hierzu empfiehlt sich  eine aussagekräftige und gelebte Treasury-Policy, siehe hier. Lesen  Sie auch unseren Fachbeitrag über Treasury-Controlling hier. Software Unterstützung Eine angemessene Unterstützung und der tägliche Betrieb eines  Cash Pools kann sehr schnell komplex und unüberschaubar werden,  sofern keine genügende Unterstützung durch geeignete Software  verfügbar ist. Sehen sie hier, wie Cash Pooling günstig, einfach,  sicher und effizient betrieben werden kann durch unsere Treasury  Software STS.  Länderspezifisches, Restrikionen Je nach Land ist es ganz, teilweise oder gar nicht möglich, Cash  Pooling automatisiert zu betreiben. Basierend auf unseren  Erfahrungen mit Cash Pool Projekten haben wir ein Manuskript  erstellt, welches einen Überblick über die verschiedenen  Länderspezifikationen gibt. Lesen Sei mehr hier. Eine oft vorkommende Restriktion ist die Einlagenrückgewähr, bei  welcher nur soviel Vermögen als Darlehen (d.h. auch mittels Cash  Pooling) ungesichert zur Verfügung gestellt werden darf, wie die  freien Reserven (manchmal plus Aktien-Agio) hergeben. Im Oktober  2014 hat das Schweizer Bundesgericht hierzu einen Leitentscheid  gefällt, welchen wir auf unserer Download-Seite als Gerichtsurteil  und als schematische Darstellung zur freien Verfügung stellen. Verzinsung Gerade die Verzinsung innerhalb des Cash Pool ist oftmals eine heikle  Angelegenheit, da diese einen unmittelbaren Einfluss auf die Steuern der  Teilnehmer hat. Grundsätzlich sollte nach dem At-Arms-Length Prinzip  gehandelt werden, wobei ein gewisser Spielraum, sofern begründet,  meistens möglich ist. Ebenfalls zu überlegen ist die Frage, in welche  Richtung der Hauptteil der Geldströme fliesst: nach unten oder nach oben.  Last but not least sind auch Sonderfälle wie die der Negativ-Zinsen in  Betracht zu ziehen. Lesen Sie hierzu auch unseren speziellen Beitrag  über dieses Thema hier.  Gründe für Cash Pooling Optimale Allokation der internen liquiden Mittel und damit  maximale Reduzierung des Fremdkapitals  Reduktion der Finanzierungskosten auf konzernweiter Ebene, Verbesserung der Anlagerendite durch Ausnutzen von  Skaleneffekten, Vereinfachung des Liquiditätsmanagements auf lokaler Ebene, Reduktion der Ausgaben für Banken durch Zentralisierung, Verbesserung der Cash-Flow-Planung mittels Koordination der  Finanzierungszyklen,  Break-Even bereits schon ab ca. 300'000 Finanzierungsbedarf. Schliessen Sie sich unserer speziellen Gruppe “Cash  Pooling” auf XING an und bleibem up to date bzgl. diesem Thema! 
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